In Gedenken an Enver
Mit tiefster Trauer müssen wir bekannt geben, dass unser geliebter Enver, unser kleiner Weltenentdecker, von uns gegangen ist. Enver, der mit seinen erst sieben Jahren schon so viel Freude und Wissen in unsere Welt gebracht hat, hat nach einem mutigen und tapferen Kampf gegen den DIPG-Hirntumor seinen Frieden gefunden.
In Gedenken an Constantin
Mit großer Trauer müssen wir bekannt geben, dass unser kleiner Constantin, der so tapfer gegen seine Krankheit gekämpft hat, von uns gegangen ist. Constantin, der fünf Jahre alt war und aus Erlangen stammte, wurde Anfang 2023 mit DIPG diagnostiziert, nachdem neurologische Auffälligkeiten festgestellt wurden. Kurz zuvor genoss er noch einen wunderbaren Urlaub mit seiner Familie.
In Gedenken an Tamara
Tamara, 8 Jahre alt, kam ursprünglich aus der Ukraine. Aufgrund des Krieges mussten Sie und ihre alleinerziehende Mutter von dort fliehen, um überleben zu können. Sie kamen nach Deutschland – und hatten joer einen ganz anderen Kampf auszufechten. Denn bei Tamara wurde 2021 DIPG diagnostiziert, ihre Prognose war sehr schlecht.
In Gedenken an Simona
Simona, fünf Jahre alt, lebte mit ihrer Familie in der bereits umkämpften Ukraine, als aus dem Nichts die ersten Symptome auftraten. Sprachstörungen, Krämpfe, Gleichgewichtsprobleme – noch im Krankenhaus in Kiew wurde die Diagnose DIPG gestellt. Die Familie, die trotz des Krieges in ihrer Heimat bleiben wollte, war nun doch gezwungen, sie zu verlassen. Nur so war es möglich, die medizinische Versorgung von Simona sicherzustellen.
In Gedenken an Leopold
Eigentlich war das einzige große Thema in Leopolds Leben sein anstehender vierter Geburtstag. Er wünschte sich ein Kettcar, um mit seinem Kindergartenfreund um die Wette zu fahren, wollte einen tollen Geburtstag feiern. Dann ging es ihm im Januar 2023 plötzlich schlechter. Er verlor oft das Gleichgewichtet, taumelte und stürzte. Er kam für ein Schädel-CT ins Krankenhaus – nur zur Sicherheit. Was dort festgestellt wird, stellt das Leben von Leopold und seiner gesamten Familie auf den Kopf. Das CT und weitere Untersuchungen ergeben die fatale Diagnose DIPG.
In Gedenken an Louisa
Louisa war 10 Jahre alt, als im Herbst 2022 die ersten Symptome auftraten. Das sonst so fröhliche Mädchen, das gern jede freie Minute in der Natur verbrachte, klagte plötzlich über Rückenschmerzen, Müdigkeit und Kribbeln in den Beinen und Füßen.
Erst Wochen später, nach unzähligen Arztbesuchen und Krankenhausaufenthalten, falschen Diagnosen und Therapien, die nicht halfen, während sich ihr Zustand weiter verschlechterte, wurde um Weihnachten 2022 die Diagnose gestellt: DIPG.
In Gedenken an Mira
Mira war sieben Jahre alt und lebt mit ihren Eltern und ihrer Schwester ein glückliches Leben, bevor ihr die furchtbare Diagnose DIPG gestellt wurde.
Über ein Jahr lang kämpften sie uns ihre Familie für jeden weiteren Tag, den Mira mit ihrer geliebten Schwester verbringen konnte. Dank einem speziell auf ihren Tumor zugeschnittenen Behandlungsmix aus ONC 201, einer Protonenbestrahlung sowie einer Immuntherapie konnten Miras Symptome vorübergehend eingedämmt werden. Durch die Mitfinanzierung dieser Behandlungen konnten wir ihr ein kleines bisschen mehr Zeit mit ihrer Familie ermöglichen.
In Gedenken an Berat-Cem
Ausgerechnet als der damals 10-jährige Berat-Cem im Januar 2022 mit seiner Mutter Familienangehörige in der Türkei besuchte, zeigten sich ganz plötzlich die ersten Symptome. Es begann mit motorischen Ausfallerscheinungen, die seine Mutter dazu veranlassten, ihn direkt ins Krankenhaus zu bringen. Die Diagnostik und Behandlung in der Türkei waren schwierig. Obwohl ein MRT ein Tumor entdeckt wurde und es auch einen Pathologiebefund gab, behielt das Krankenhaus den Jungen in seinem schlechten Zustand nicht, die Familie musste im Hotel unterkommen.
In Gedenken an Milan
Milan war drei Jahre alt, als bei ihm im Mai 2021 DIPG diagnostiziert wurde.
Es begann eine schwere Zeit für ihn und seine Familie. Krankenhausaufenthalte mit Bestrahlung, Spritzen, Chemotherapie, Shunt-Legung. Schließlich die Entlassung und die Aussage, nichts mehr für ihn tun zu können.